„Geliebte Geliebte“, das neue Programm
Jeder mag Kabarett. Andrea Schramek ist das Talent, das den Bezirk in der heimischen Szene vertritt. Die waschechte Meidlingerin gehört zu der neuen Riege, der nächsten Generation der Kabarettisten. Doch grün hinter den Ohren ist sie schon lang nicht mehr.
• „Geliebte Geliebte“ zum Frauentag im Festsaal Brunn a. Gebirge
n1TV-Beitrag: play
„Geliebte Geliebte“, das neue Programm
Jeder mag Kabarett. Andrea Schramek ist das Talent, das den Bezirk in der heimischen Szene vertritt. Die waschechte Meidlingerin gehört zu der neuen Riege, der nächsten Generation der Kabarettisten. Doch grün hinter den Ohren ist sie schon lang nicht mehr.
• „Geliebte Geliebte“ zum Frauentag im Festsaal Brunn a. Gebirge
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In der Hölle der Dreiecksbeziehung
“ (…) Die Zunge der Schramek ist genauso spitz und von Giftzähnen umgeben, wie die der (Stoff-)Schlange auf ihrem Arm, die die idealen Geliebten-Eigenschaften verkörpert. Und ihr Schmäh kennt weder Tabus noch Pietät – selten ist Boshaftigkeit so sympathisch und herzerfrischend. (…)“ Mathias Ziegler
Harter Weg zum Telenovela-Star
Kritiken Kronen Zeitung & Kleine Zeitung
„Wie Andrea Schramek vor allem die Tiefen des Schauspielerlebens auslotet, ist sehenswert. Von Karl Löbl ueber Paula Wessely bis zum sexbesessenen Produzenten – alle erscheinen präzise parodiert auf der Bühne.“
„Shooting Star“ im TAM
Kritik Erika Kaufmann für NÖN Woche
„Andrea Schramek (…) brachte diese alltägliche ‚Leidensgeschichte‘ einer Schauspielerin, die dann in einen schönen Traum mündete, mit viel Witz und Charme dar (…) Fazit: ein vergnüglicher Abend voller Selbstironie, Wortwitz und Frische.“
SHOOTING STARS
Kritik Lia Auerböck für klein&kunst online
“(…)Andrea Schramek ist an diesem Abend wirklich ein Star. Sie schlüpft in verschiedene Rollen wie z.B. in die des ehemaligen Kulturkritikers Karl Löbl oder der sehr bekannten Schauspielerin Paula Wessely – auch als „die Wessely“ in die Theatergeschichte eingegangen – und parodiert diese beiden grandios. Aber auch in der Rolle eines durchgeknallten Regisseurs oder eines versauten sexbessenen Dramaturgen brilliert sie. Durch die fabelhafte schauspielerische Leistung, die beeindruckende Mimik und die pantomimischen Einlagen gab es sehr viel zu lachen. Überhaupt die ganze Performance ist große Klasse. Musikalisch begleitet wurde Andrea Schramek von Christoph Wundrak, der auch die Rolle des Bodyguards innehatte und durch seine wortkarge Anwesenheit ebenfalls für beste Unterhaltung sorgte. Schön, dass es aus der spärlich besetzten weiblichen Kabarettecke wieder laut wird, denn das Programm ist sensationell witzig und herrlich pointiert. Achtung vor unkontrollierten Lachanfällen!”
„Männerfrust und Traummänner”
Premierenkritik Erni & Hermi
„Ein Frauenkabarett, das nicht darauf aus ist, den ach so bösen” Männern eins auszuwischen, sondern das eine Geschichte erzählen will. Ein kräftiges Zeichen aus der doch etwas spärlich besetzten weiblichen Ecke des Kabaretts.”
Julia Sobieszek auf: www.kabarett.at